Zeitgenössischer Schmuck und ausgefallene Arbeiten in Glas sind ab circa 1990 wesentlicher Bestandteil meines künstlerischen Schaffens. Im Vordergrund steht dabei das Experiment bei der Gestaltung wie auch bei der Kombination unterschiedlichster Werkstoffe.
Einen kontinuirlichen roter Faden in den Gestaltungen meiner verschiedenen Schaffensepochen verfolge ich bewußt nicht, da mich immer wieder die Vielfalt der gegebenen Möglichkeiten fesselt und ich offen bleiben möchte für spontane Eingebungen und Experimente. Die innewohnende Alchemie der Materialen veranlasst mich ständig zu neuen kreativen Symbiosen. Sich selbst dann mit den Ergebnissen zu überraschen bereichert meine Schaffenspläne.
Opulente wie auch minimalistische Objekte können so entstehen. Dabei soll der tragbare Schmuck stets die selbstbewuste Persönlichkeit der Trägerin, dem Träger unterstreichen, die Glaserzeugnisse sind dekorativ und trotzdem zwecküberzeugend.
Spannung beim kreativen Experiment
+ Genugtuung wenn es gelingt
+ Freude wenn es gefällt
= die drei Säulen meines Schaffens
